Westliche Kräuterheilkunde

Die Verwendung von Pflanzen zur Unterstützung von Heilvorgängen im menschlichen Organismus ist so alt wie die Menschheit.
Alle Völker der Welt haben darüber ihre Aufzeichnungen und Erfahrungen.
Bei uns hier im Westen wurde die Kräuterheilkunde vor allem in den Klöstern dokumentiert und weitergegeben.
1150 sorgte die Äbtissin Hildegard von Bingen für ein sehr detailliertes Wissen über den Anbau und die Anwendung von Kräutern. Durch die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jhdt. erschienen dann groß angelegte, mit Holzschnitten versehene, Pflanzenbücher.

Durch die chemische Industrie wurden die Heilkräuter in ihrer Anwendung in den Hintergrund gedrängt. Dennoch sind die heilenden Wirkstoffe auch heute noch bei vielen Erkrankungen angezeigt. Wirkstoffe sind z.B. Gerbstoffe, Vitamine, Schleimstoffe, Saponine und vieles mehr.
Es gibt bewährte Rezepturen für fast alle Erkrankungen. Hauptsächlich rezeptiere ich Teemischungen für Erkrankungen des Atemtrakts, zur Schlafförderung, Blähungen und zur Entschlackung

 

Naturheilpraxis Thomas Laubscher
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