.
Eigenblut – Therapie

Die Eigenblut-Therapie ist eine Reiztherapie, bei der entnommenes Venenblut direkt in die Muskulatur zurückgespritzt wird.
Ihre Anwendung wurde in den dreißiger Jahren besonders durch August Bier vorangetrieben. Seine Idee war, dass schwache Reize die Selbstheilungskräfte des Körpers anfachen. Viele Untersuchungen haben die Wirkung dieser Therapie auf das vegetative Nervensystem und Immunsystem belegt.

Schon nach wenigen Injektionen kann man häufig folgende klinische Auswirkungen sehen:

  • Besserung des physischen und psychischen Allgemeinbefindens
  • erhebliche Verbesserung depressiver Zustände, besonders im Klimakterium
  • längerer und tieferer Schlaf
  • Appetitanregung
  • schnellere Rekonvaleszens von Infektionen und nach OP
  • analgetische Wirkung beichron. Schmerzzuständen
  • Fiebersenkung
  • Reduzierbarkeit stark wirkender Arzneien (Kombination mit Antibiotika wäre möglich)

Es werden geringe Mengen Blut injiziert (0,1 ml beginnend bis 2 ml) in kurzen zeitlichen Abständen.
Normalerweise beinhaltet eine Therapie ca. 10 Injektionen.

In meiner Praxis wird das Eigenblut in keiner Form aufbereitet oder bestrahlt. Lediglich können bewährte homöopathische Mischpräparate mit- injiziert werden.

 

 

Naturheilpraxis Thomas Laubscher
Eisenbahnstraße 17, 76744 Wörth/Rhein, Tel. 07271-498149 · Impressum · Datenschutz · E-Mail